Sport & Outdoor: Spaß an der Bewegung 0 Ergebnisse

Endlich Feierabend oder stehen ein paar freie Tage an? Top! Endlich kann man sich mal so richtig auspowern. Wer körperliche Aktivitäten mag, für den gibt es draußen in der Natur oder auch in der überdachten Halle einige Möglichkeiten. Ob alleine Wandern gehen oder mit anderen Tennis spielen, Bewegung tut gut. In dieser Kategorie gibt es die nötigen Utensilien, um sich fit zu halten.

  • manche Shops kooperieren mit Sportverbänden
  • Mitarbeiter sind auch selbst begeisterte Sportler und haben Insiderwissen
  • einige Unternehmen unterstützen Naturschutzinitiativen
  • große Auswahl an Sportgeräten (auch für ausgefallenere Aktivitäten)
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Die Rückkehr in den Schoß der Natur

Für die perfekte Erholung vom Arbeitsalltag hat jeder Mensch seine eigenen Methoden. Der eine zieht es vor, mehrere Tage am Stück mit einem Buch am Strand zu liegen. Manche finden ihr Glück im Rauschzustand auf einer der Partymeilen der Welt. Und einige Naturverbundene freuen sich auf das Campen. Der Gang in die Wildnis hat seinen eigenen Reiz: Während man an vielen touristischen Orten auf andere Menschen trifft, ist man hier im besten Fall "Eins mit der Natur" und ganz bei sich selbst — abgesehen von dem ein oder anderen Tier. Ein solcher Ausflug muss allerdings gut vorbereitet sein. Im Vergleich zum Pauschalurlaub gibt es hier draußen bekanntlich kein Buffet und es erwartet einen auch kein frisch gemachtes Bett.

Übernachtung im Zelt oder in der Skihütte?

Outdoor lässt sich einiges erleben. Ob Wandern, Bergsteigen oder den Hügel mit einem Sportgerät herunterfahren, man kann den Körper so richtig herausfordern und ihm einiges abverlangen. Wenn einem das genug ist, fällt die Wahl sicherlich auf eine Skihütte, wo man sich beim Heißgetränk wieder aufwärmen kann, um sich am nächsten Tag wieder gestärkt dem Sport zu widmen. Aufregend kann aber auch das komplette Mountain-Feeling sein, bei dem man mit Sack und Pack in der Wildnis übernachtet. Dazu braucht es allerdings die nötige Ausrüstung: Es wäre fahrlässig zu hoffen, dass zum Beispiel die Witterungsbedingungen immer passen werden und es durch das Aufeinanderschlagen von Steinen klappt, ein wärmendes Lagerfeuer zu entfachen. Die Übernachtung im Gebirge ist nämlich nur etwas für ganz Harte und etwas anderes als das Campen am Rande eines Festivals — dort kann man zur Not immer noch zum Erste-Hilfe-Zelt laufen, außerdem hat vor Ort stets jemand eine Decke und/oder einen gefüllten Flachmann übrig, mit denen man sich wärmen kann.

Zelten oder die Sache mit den Stangen …

Die Situation ist altbekannt. Man verschätzt sich bei der Ankunftszeit, es ist plötzlich schon dunkel am Basiscamp und sämtliche Begleiter sind müde und hungrig und wollen nur noch ins Bett. Um die Stimmung nicht schlecht werden zu lassen, muss das Zelt schnellstmöglich stehen. Aber dann gibt es Probleme mit den Stangen … Durch welche Schlaufen werden diese nochmal durchgezogen? Funktionierte es nicht beim letzten Mal alles einfacher? Schon einige Gruppenleiter im Himalaya sind dieser Aufgabe zum Opfer gefallen.

Damit solche Probleme gar nicht erst auftauchen, haben die Hersteller von Zelten verschiedene moderne Bauweisen erfunden. Interessant für Camper mit begrenzten handwerklichen Fähigkeiten ist zum Beispiel das sogenannte Wurfzelt. Der Name spiegelt schon die Art des Aufbaus wider: Es muss tatsächlich nur einmal "in die Luft" geworfen werden und schon steht es fertig vor einem. Die einzige Anstrengung besteht darin, mit dem Hammer die Heringe (die Metallhaken, nicht die Fische!) mit aller Kraft in den Boden zu wuchten. Eine ähnlich einfache Bauart haben aufblasbare Zelte, bei diesen gibt es einen Anschluss für eine Luftpumpe. Mit entsprechender Muskelkraft wird Luft in einen Vakuumraum gefüllt und nach einiger Zeit steht die Unterkunft. Der Nachteil im Vergleich zur klassischen Variante mit Stangen: Beide Zeltarten sind aufgrund ihrer Bauweise nicht komplett zusammenfaltbar und lassen sich daher nicht in den bekannten kleinen Säckchen verstauen, sondern benötigen einiges an Stauraum. Wenn man diesen nicht hat, sollte man an den eigenen handwerklichen Fähigkeiten arbeiten und es mit der klassischen Variante versuchen.

Bei der Wetterfestigkeit muss man sich jedoch keine Sorgen machen. Jede Zeltvariante hält auch stärkere Stürme und Regen aus. Nur die Größe sollte weise ausgewählt werden: wenn mehrere Menschen mit einem auf Tour kommen sollen, dann sollte das Zelt größer sein als die Ein-Mann-Hütte. Alles Weitere, wie etwa ein Vordach, eine transparente Seite als Scheibe oder Taschen, sind Feinheiten. Eine große Auswahl an Zelten jeglicher Art findet man beispielsweise bei campz.de.

Wandern

Das Wandern ist eine entspannte Angelegenheit und auch außerhalb von Pfadfindervereinigungen beliebt. Es muss nicht mal die bekannte Zeile eines Liedes wie etwa "Das Wandern ist des Müllers Lust" bemüht werden, um darauf hinzuweisen, dass es sogar in Deutschland viele interessante Gebiete gibt, die man erkunden kann. Ob Sauerland, Schwarzwald, Weser-Leine-Bergland oder der Thüringer Rennsteig: In nahezu jedem Bundesland gibt es mehrere Möglichkeiten, durch Berg und Tal zu spazieren und Flora und Fauna zu genießen.

Schuhe – für den blasenfreien Lauf

Beim Wandern sollte man vor allem auf die richtigen Schuhe achten und diese auch unbedingt vor dem ersten Marsch gut einlaufen, ansonsten hat der Spaß ein schnelles Ende und weicht unerträglichen Schmerzen im Fuß. Gute Schuhe samt Beratung findet man bei mont-k.de. Weitere wichtige Eigenschaften von optimaler Outdoor-Fußbekleidung: Sie sollte atmungsaktiv, gut gepolstert und wetterfest sein, da Nässe zu Reibungen und somit Verletzungen am Fuß führen kann.

Wanderrucksäcke – am besten randvoll gefüllt

Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel bei einem längeren Ausflug ist der Wanderrucksack. Dieser sollte eine angemessene Größe für den jeweiligen Urlaub haben. Weder sollte er zu groß sein, denn dann schleppt man unnötiges Gewicht mit sich herum, noch sollte er zu klein sein, denn dann passen nicht alle Dinge hinein, die auf der Tour benötigt werden. Viele Rucksäcke findet man bei fjaellraven-shop.de. Die bekannte Marke aus Schweden mit dem Polarfuchs als Logo führt neben Rucksäcken auch weitere Waren für einen perfekten Camping-Ausflug.

Accessoires – für das absolute Wander-Feeling

Neben solchen Basics gibt es natürlich auch weitere Hilfsmittel für eine Wanderung, welche ein Experte auf diesem Gebiet mitnehmen würde. Es kommt immer darauf an, wie weit man gehen möchte. Möchte man bei der Wanderung nur an einigen Stellen übernachten? Oder plant man auch, selbst den Fisch zu fangen beziehungsweise den Bären zu erlegen? Viele Waren führt outdoortrends.de. Neben Wanderstöcken zur besseren Führung der Beine, Gamaschen für den Sonderschutz der Füße sowie Trinksystemen zur stetigen Wasserversorgung des Körpers gibt es auch Kompasse oder Taschenlampen zur Erkundung von unbekannten Gebieten.

Klettern – der Berg ruft!

Klettern ist eine komplexe Angelegenheit, die man sich meist einfacher vorstellt, als sie ist. Gerade als Kind schafft man es ja hin und wieder, einen Baum hoch zu robben, und auch in einigen Hollywoodfilmen gelingt es den Darstellern immer wieder, elegant mit einem kurzen Sprung die nächste Klippe zu erreichen. In der Realität benötigt man dafür sehr viel Übung, aber es lohnt sich. Einen Berg mit eigener Muskelkraft zu bezwingen, ist etwas ganz anderes, als die Strecke mal eben per Seilbahn zu bewältigen … wählt man den unbequemen Weg, sollte man vorher bei verticalextreme.de vorbeischauen, um sich die nötige Ausrüstung für den Gang nach Oben zu holen.

Bouldern – auf den Fels der Entscheidung

Wer den Klettersport nicht mag und vielleicht sogar an Höhenangst leidet, der kann es zum Anfang einmal mit dem Bouldern versuchen. Hier werden nur kleinere Felsen erobert, bei denen die maximale Höhe erreicht ist, wenn der Kletterer noch die Möglichkeit hat, abzuspringen. Für diesen Sport benötigt man als Grundlage neben den Kletterutensilien auch eine sogenannte Bouldermatte, auf der man gefahrlos landen kann, nachdem man das Ziel erreicht hat. Diese muss dick genug für den Untergrund sein, denn ansonsten zieht man sich beim Landen schwere Verletzungen zu, zum Beispiel durch einen Stein, welcher unter der Matte liegt. Exxpozed.de bietet die nötige Ausrüstung zum Erklimmen der Felsen.

Biken – Radfahren bei jeder Gelegenheit

Biken hat den Vorteil, dass es prinzipiell überall möglich ist. Mit dem richtigen Fahrrad kann man entlang der normalen Wege der Region fahren oder sich dazu entscheiden, fernab von den menschengemachten Routen durch die Berge zu kurven. Auf biker-boarder.de findet man einige Mountainbikes und Rennräder, je nachdem, ob man es bevorzugt, eher eine schwierige, unebene Strecke zu fahren, oder es liebt, mit einer hohen Geschwindigkeit ins Tal zu rauschen und den Wind im Gesicht zu spüren. Natürlich gibt es dort auch die nötige Ausrüstung, denn ohne Schutz sollte man sich nicht auf ein Fahrrad begeben.

Boarden – Die Freiheit, im Schnee zu gleiten

Das Snowboarden ähnelt dem Surfen auf dem Wasser, nur dass man sich im Schnee befindet. Mit etwas Übung bekommt man aber ein ähnliches Gefühl von Freiheit: Vor einem liegt nur die Piste und mit dem richtigen Schwung gleitet man so hinab, wie man es möchte. Ob eine kleinere oder größere Kurve gezogen wird, ob man einen Sprung macht oder es bevorzugt, auf dem Boden zu bleiben, alles ist möglich mit dem Board unter den Füßen. Die Ausrüstung, von der Skibrille bis zum Anorak, sowie tolle, individuelle Boards findet man auf freeride-mountain.com.

Ski – der klassische Bergsport

Verglichen mit den modernen Bergsportarten wirkt es natürlich nicht ganz so cool, auf den klassischen Kufen zu stehen statt auf einem Board. Dennoch kann man hier viel Spaß finden, denn es geht nicht nur bergab, sondern es gibt auch die Variante des Langlaufs, meist auf einem Kurs mit vorgegebener Spur, der sogenannten Loipe. Bei fun-sport-vision.com gibt es sowohl für die Laufvariante als auch für die Abfahrt das jeweilige Zubehör. Vorteilhaft ist hier vor allem, dass dieser Sport bis ins hohe Alter ausgeübt werden kann. Ist man also mit Oma und Opa unterwegs, ist das der Sport der Wahl in den Bergen.

Tauchen – unter dem Meer …

Der Tauchsport ist das komplette Gegenteil des Bergsteigens: Will der Kletterer hoch hinaus, so möchte der Taucher tief hinab, um dort die geheimnisvollen Weiten des Meeres zu erkunden (oder zumindest des Sees …). Dieser Sport kann entgegen vieler Vorurteile nicht nur in den bekannten Gebieten im Pazifik durchgeführt werden, sondern auch in vielen deutschen Seen, denn da schwimmt auch einiges an Fischen durch die Gegend und es gibt ebenso interessante Wracks und Höhlen. Eine umfangreiche Beratung und die zahlreichen notwendigen Geräte für den komplexen und anspruchsvollen Sport findet man bei tauchversand.com.

Sport für "Zuhause"

Wenn man beim Sport keine Ruhe haben möchte, sondern mehr Gefallen findet an actionreichem Hin und Her, dem ständigen Verteidigen und Angreifen, so ist vielleicht Mannschaftssport die richtige Wahl. Varianten gibt es viele: Fußball, Handball, Volleyball, Basketball, Hockey … Egal ob zu Zweit oder in einem Team: Was hier zählt sind Punkte und der Sieg! Das Positive bei diesem Sport: Während sich viele der Bergsportarten nur in der Nähe eines Gebirges ausführen lassen, ist Fußball beispielsweise immer und überall möglich, egal ob auf der Straße, dem Feld oder im (großem) Wohnzimmer.

Fitness – so wird man zum Bademeister

Ob Gewichtsreduktion oder Kraftaufbau, neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung hilft dabei das entsprechende gezielte Training. Manch einer ist dazu gerne in der freien Natur, aber gerade in Deutschland gibt’s einfach zu selten das passende Wetter. Wenn man drinnen trainieren möchte, dann kann man sich für zu Hause Fitnessgeräte zulegen und zu jeder Tageszeit Sport machen. Eine große Auswahl gibt es etwa bei sport-tec.de. Dieser Händler bietet zudem sogenannte Therapiegeräte, falls man aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen speziellere Trainingsformen benötigt.

Tennis – den Filzball schlagen

Spiel, Satz und Sieg – das Duell mit dem faustgroßen Ball erfreut sich noch immer großer Beliebtheit. Es wird zwar für ein echtes Match ein spezieller Platz benötigt, dafür hat man den Court dann aber auch eine Zeit ganz für sich. Nicht zuletzt gibt es Schwestersportarten wie Squash oder Badminton, welche ähnliche Muskeln beanspruchen und in verbreiteteren Lokalitäten gespielt werden können. Die Schläger, Bälle sowie sonstiges Zubehör für alle diese Sportarten findet man auf tennis-point.de.

Golf – ordentlich einlochen

Dieser Sport mag auf den ersten Blick etwas öde wirken – ein Ball wird ins Nichts geschlagen, in der Hoffnung, dass er irgendwann an einem Loch ankommt … dennoch ist hier der Spaß nicht zu unterschätzen. Man ist den ganzen Tag unterwegs an der frischen Luft und macht dazwischen nette Spaziergänge, genießt die Landschaft und führt Gespräche über "Geschäftliches", denn häufig spielt man diese Sportart mit mindestens 2 Menschen. Hat man sich informiert, welche Schläger man braucht, kann man sich bei par71.de Putter, Wedges, Eisen und Driver kaufen sowie natürlich die bekannten "Titleist"-Bälle.

Fußball – den Stars nachahmen

Zu diesem Sport muss man in Deutschland/Europa wohl nicht allzu viel sagen. Er ist so populär, dass kaum einer sich seiner Faszination entziehen kann. Selbst in abgelegenen Gegenden wird dem runden Leder gefrönt. Ein Grund für die Bekanntheit ist sicher, dass die Regeln einfach zu erlernen sind und man fast überall spielen kann. Der Ball muss per Fuß ins Tor geschickt werden. Wer mal den Profis nacheifern möchte, kann die entsprechende Ausrüstung auf fussball-shop.de finden.

Fazit

Egal, welchen Sport man ausüben möchte, online findet man für jede Tätigkeit die perfekte Ausrüstung. Die meisten Händler bieten sogar eine gute Beratung, denn die Mitarbeiter sind oftmals selbst Aktive, die ihr Hobby zum Beruf gemacht haben. Also: Einfach per Klick am besten noch heute die Lieblingsartikel ordern und schon morgen draußen den Körper bewegen :-)